Über mich

Hi! Schön, dass Du den Weg hierher gefunden hast. Seit 2018 schreibe ich hier auf vielleichtaberdoch.de über Belletristik, feministische Literatur und meine Gedanken dazu. Ich liebe Bücher, seit ich denken kann. Neben Büchern an sich stehe ich auch total auf Wörter. Ein schön klingender Satz oder ein einzelnes perfekt arrangiertes Wort sind einfach irgendwo zwischen unfassbar wundervoll und geradezu atemberaubend.

Wenn ich nicht gerade meine Nase in ein Buch stecke, hier auf dem Blog oder auf meinem Instagram-Kanal unterwegs bin, bestreue ich vermutlich irgendwas mit Zimt, warte sehnsüchtig auf ein echtes Pokemon-Open-World-Game oder schaue zum hundertundzweiten Mal meine Wohlfühlfilme Captain Marvel, The Theory of Everything und Emma. Vermutlich trinke ich dabei einen starken Schwarztee (dessen Beutel ich natürlich nie aus der Tasse geholt habe), und frage mich, warum es zugunsten der Dramatik nicht regnet oder stürmt. Dabei ignoriere ich auf jeden Fall meine Reado-Liste, die mir erzählen will, dass ich über hundert ungelesene Bücher zuhause habe. Das würde nämlich bedeuten, dass gar nicht Lesen mein liebstes Hobby ist – sondern Bücher kaufen. Aber gut, dann bin ich eben eine Buchdrachin und kein Bücherwurm.

Apropos Bücher: Wenn ich einmal so richtig in einer Welt oder Erzählweise abgetaucht bin, gibt es für mich kein zurück mehr – ich LEBE dann in dieser Geschichte und sie wird für einen langen Augenblick dann mein neues Lieblingsbuch. Halbe Sachen gibt es bei mir nicht, das verhindert schon mein Hyperfokus. Nach Alltime-Favourites gefragt, sind es daher vor allem Buchwelten und Genres, als einzelne Bücher. Ich greife am liebsten zu Fantasy- und SciFi-Romanen, feministischer Literatur und guten (oder richtig richtig miesen) Romance-Stories – kuschelige Detektivromane landen aber auch hin und wieder auf meiner Leseliste. Zu meinen liebsten Autor*innen gehören Becky Chambers, Jane Austen, Alice Hasters und Sarah J. Maas.

Ich liebe schöne Sätze, Gedichte von Erich Fried und Sylvia Plath, philosophische Fragen, das Rauschen des Meeres und den Weltraum. Ich möchte nicht nur Katzen- oder Hundemensch sein müssen, finde es absolut absurd, dass Tolkien seine Bücher nur geschrieben hat, um der Sprache, die er entwickelt hatte, einen Sinn zu geben und bin nach zwei Gläsern Rotwein die beste Karaokesängerin der Welt (wirklich!). Oh, und für richtig frisches Popcorn würde ich vielleicht sogar bei anderen Leuten Spannbettlaken zusammenlegen.

Wenn Du mehr über mich erfahren möchtest, empfehle ich Dir meine Artikel aus der Rubrik “Gedanken” und meine Gedichte. Und vielleicht interessiert Dich auch meine Übersicht zu Kooperationsanfragen?